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Lass dich inspirieren

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Enjoy

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Natürlich gefärbte Ostereier mit Rotkraut

Ostern ist bei uns etwas Unaufgeregtes. Es geht eher darum sich gemütlich mit der Familie und Freunden zusammen zu setzen und ist immer spontaner und leichter als Weihnachten. Deshalb dennoch von mir genauso geliebt!

Ich liebe die Leichtigkeit, die mit dem kommenden Frühling einhergeht… und genauso bereite ich auch Ostern vor – ruhig, schlicht und ein bisschen zurückhaltend. Dennoch mit purer Lebensfreude, Gelassenheit und wenigen modern interpretierten Klassikern.




Auf unserer Frühstückstafel dürfen selbstverständlich keine gefärbten Eier fehlen. Es ist schließlich der Oster-Klassiker schlechthin und jeder freut sich morgens nach einem bunt gefärbten Ei greifen zu können. Aber ehrlich gesagt kann ich mit den bunt gefärbten Eiern in der Plastikverpackung die schon seit Wochen in allen Supermarktregalen stehen sehr wenig anfangen.
Außerdem frage ich mich, warum die Leute solche Ostereier zum Teil schon im Februar kaufen? Das sind so meine Grübeleien, wenn ich in der Supermarkt-Kasse warte und Leute vor mir diese Eier aufs Band legen. Dann schaue ich immer die Menschen an – Entweder es sind gestresste Mamis, die vielleicht schon Bunker-Einkäufe machen? Ich hoffe nicht! Aber auch nicht selten Männer die neben ihrer Müllermilch-Schoko, Erdnussflips und einem Apfel (?) eben auch gefärbte Eier aufs Band legen – Sind die vielleicht wirklich zu faul sich die selbst zu kochen und kaufen die einfach weil sie schon fertig gekocht sind? Prioritäten, Prioritäten.


Wer sich lieber selbst frisch und vor allem natürlich gefärbte Eier auf seiner Ostertafel wünscht – der kann heute ein tolles Rezept ausprobieren.


Ich bin ganz begeistert – hauptsächlich, weil ich die nächsten Wochen keine Eier mehr kochen muss… Diese Anstrengung einen Topf raus zu holen Wasser zu kochen und die Eier rein zu legen fordert mich jedes Mal aufs Neue heraus und …


Nein, also warum ich mich wirklich so freue, ist das hübsche Aussehen!
So dürfen Eier auf meiner Ostertafel sein – ich bin angetan von dem tollen Ergebnis und bin gespannt was ihr denkt.



Was ihr braucht:

1 Rotkraut
2 Liter Wasser
6 hart gekochte weiße Eier

Und so geht´s:
Das beste Ergebnis erzielt ihr, wenn die Eier separat hart gekocht werden. Die Eier sollten 10 – 12 Minuten hartgekocht werden. Wichtig ist, dass ihr die Eier nicht mit kalten Wasser abschreckt. Ansonsten ist die Haltbarkeit die man sich von gefärbten Eiern wünschen (in der Regel um die zwei Wochen) nicht gegeben. Beim Abschrecken entstehen nämlich mikroskopisch kleine Risse in der Eierschale, wodurch das Ei schneller verdirbt.

Für das Rotkraut habe ich einen separaten Topf mit Wasser aufgesetzt. Dafür müsst ihr das Rotkraut zunächst klein schneiden und dann mit Wasser bedeckt 45 Minuten auf niedriger Temperatur köcheln lassen. Nach abgelaufener Zeit könnt ihr das Rotkraut raus fischen und weiter verwenden. Den Sud abkühlen lassen und danach die hartgekochten Eier über Nacht darin liegen lassen.

Da der Rotkraut-Sud nun mal nach Rotkraut riecht, würde ich den Topf mit einem Deckel abdecken.


Und dann könnt ihr am nächsten Morgen schon eure Eier raus heben und bewundern. Das Schöne am natürlichen Färben ist nämlich, dass nicht jedes Ei wie das andere aussieht! Manche haben eine intensivere Farbe andere sind ein bisschen blasser. Meine Begeisterung war und ist groß.

Andere: „Man kann die aber auch echt leicht begeistern … ich meine das sind gefärbte Eier.“


Als kleiner Tipp von mir an euch, ich würde beim nächsten Mal die Eier zu verschiedenen Zeitpunkten aus der Farbe heben. Dann hat man eine noch größere Variation von stark eingefärbten zu blassen Eiern.


Bin selbst total überzeugt, was man aus so einem einfachen Rotkrautsud raus holen kann.


Liebe Grüße

Eure Natalie

Schneller Ingwer-Shot-Rezept РOder die schnelle Portion Gesundheit & Sch̦nheit

Gesundheit & Schönheit? Waaas? Ãœber welches Märchen von einem Wundermittel willst du uns den heute erzählen, Natalie? Tja! Normalerweise versprechen so was nur mysteriöse Werbebanner die einem super reine und wunderschöne Haut, Bauch weg über Nacht, gebügelte Wäsche und bezahlte Rechnung versprechen – und das alles nur mit EINER EINZIGEN PILLE! Fast so einfach ist auch mein heutiges Rezept – aber auch nur fast - und eben ganz ohne Märchen und Hirngespinste.


Während man es aus allen Ecken husten und Schniefen hört – weiß man, dass der kalte Februar nicht spurlos an einem vorbeigeht. Um meinen Energie-Flow beizubehalten und ihn nicht durch eine Erkältung oder sogar einer fetten Grippe zu vermiesen– sorge ich vor.

Mein Erkältungskiller Nr. 1 ist der Ingwer-Shot. Die Vitamin-Bombe hält einem wirklich jedes Schniefen und Husten vom Hals und unterstützt den Körper bei der Versorgung von Haut, Haaren und Nägeln.
In den Wintermonat gehört der scharfe Ingwer-Shot bereits zum Frühstück wie der Becher Kaffee.


Meal-prep im Februar

Anfang dieses Monats startete ich in mein Praktikum um die letzte Etappe meines Studiums in Angriff zu nehmen und meine Bachelor-Arbeit zu schreiben - Große Freude!

Das bedeutet aber auch, dass sich mein Alltag im Vergleich zu meinem Studium ändert – Wesentlich ändert. Konfrontiert vor allem mit einem geregelten Tagesablauf – mit frühen Aufstehen und in kurzer Zeit fertig sein für den Tag. Die Zeit ist knapper und dennoch will man seine gesunden Gewohnheiten und Rituale nicht vernachlässigen - The struggle is real.

Meine Einstellung dazu: Alles möglich, wenn man nur will!

Und ich will mich von dem Wechsel vor allem nicht überrollen lassen – damit auch meine Freude an den gesunden Gewohnheiten und dem Praktikum nicht nach lässt- sondern mich an diesen Wechsel langsam anpassen und in einen neuen Rhythmus finden.

Besonders wichtig ist mir eine gesunde und ausgewogene Ernährung! Deshalb steht es bei mir auf der Liste mit den Sachen die ich beibehalten und weiter ausbauen möchte – Ganz OBEN.


Februar Wochenende

Durch den Aufschwung der letzten Woche freute ich mich auf den krönenden Abschluss mit einem perfekten Wochenende. Mein Freund fuhr in die Heimat und genoss die Zeit mit seiner Familie. Kommt da der Drang auf auch unterwegs zu sein nicht allein zuhause zu sitzen? Jaein! Ich bin gerne alleine Zuhause, Ruhe und Zeit für mich. Aber es ist auch eine schöne Möglichkeit so richtige Mädels-Tage zu machen und bei der Familie zu verweilen.

Marco: „Was machst du das Wochenende über wenn ich weg bin?“

Ich: „Alles worauf ich Lust habe!“


Worauf ich richtig Lust hatte, war es am Freitag mit einer lieben Freundin nach Hannover zu fahren – die Sonne schien am klaren Himmel bei frostigen Temperaturen, das Wochenende stand vor der Tür und wir hatten eine Zugfahrt und somit Zeit für uns zum Austauschen. Der perfekte Start in ein Wochenende – Ich holte mir einen Kaffee-to-go und freute mich so sehr darüber alles wichtige und Unwichtige zu besprechen. In der Stadt stöberten wir durch die Geschäfte und liesen uns von den neuen Kollektionen und Ideen für den Frühling/Sommer inspirieren. Wir waren gar nicht in Shopping-Laune und verspürten keinen Drang etwas zu kaufen - locker und leicht schauten wir uns in den Geschäften um.


Wie ich finde drückt sich die Stimmung auch in der wunderschönen Kette aus die ich kaufte – filigran, zart und unaufdringlich. So perfekt - das ich genau wusste die muss es sein. Seitdem trage ich sie jeden Tag – sie passt zu allem und kann auch wunderschön mit anderen Ketten gelayert werden ohne dass sie die Show stiehlt und trotzdem ihren Beitrag zu etwas mehr Eleganz beiträgt. Genauso gut kann sie auch ganz alleine unglaublich toll wirken.



Herbstliches Schlafzimmer-Styling und die Macht der Kissen

Ich nehme euch mit in einen meiner absoluten Lieblingsräume in unserer Wohnung. Es ist der schlichteste Raum, der nun mit wenigen Details eine absolut angenehme Herbststimmung ausstrahlt. Ich liebe diesen Raum so sehr, dass ich immer dort zuerst anfange aufzuräumen oder wenn eigentlich keine Zeit für Ordnung und Sauberkeit ist, ich dennoch für diesen Raum irgendwoher Zeit nehme.



September-Weekend: Entspannte Spaziergänge, herbstliche Dekoration und Datteln

In kleinen Schritten darf der Herbst bei mir Einzug halten:

ganz sachte, ganz so, wie die kühle Brise am frühen Morgen, die die kommende Jahreszeit auf’s Schönste ankündigt. Bei geöffneten Fenster weht morgens beim Aufwachen die kühle Luft über die Bettdecken und in Vorfreude auf den Tag lässt man sich erstmal noch tiefer in das Bett sinken und genießt die Wärme.

Ich genieße die Ruhe vor dem Sturm. Bevor das Semester losgeht, tanke ich noch mal so richtig meine Energiereserven auf, um mit voller Power und Leichtigkeit durchzustarten – und ich freue mich schon drauf! Vorher darf es aber gerne etwas stiller und entspannter zugehen – mit langen Aufsteh-Phasen, Spaziergängen und die Zeit für einen selbst. Zu schön, dass dieses Zeitfenster gerade zum Herbstanfang liegt – bei dem ich ganz bewusst den Wechsel vom Sommer zum Herbst genießen kann.





Der Herbst schleicht sich mit jeder frischen Brise am Morgen ein bisschen mehr in unsere Wohnung. Das fängt bei Farben und Materialien an, die ich selbst trage: Cognac gibt genau den Farbton wieder, den die Spätsommer-Sonne in den Abendstunden ins Gesicht zaubert – warm, weich, sinnlich.

Ich trage es in der Lederversion als Mantel wie ihr in meinem vorherigen Post lesen könnt.